Multiboard – Wandkonfiguration
Wäre es nicht schön, wenn man bei kompletten Multiboardwänden nichts berechnen müsste?
Das Multiboard-System erfreut sich wachsender Beliebtheit. Aber wie fülle ich eine komplette Wand (oder einen Teil einer Wand) effektiv mit Multiboard-Kacheln? Kein Problem mit diesem kleinen Konfiguator. Es wird ständig verbessert. Auch ist oft sehr hilfreich zu sehen, wie viel Ihr eigener 3D-Druck kostet.
Fühlen Sie sich frei, damit herumzuspielen.
Q&A
Sinn und Zweck
Schauen Sie sich das Bild oben auf der Seite an!
Anhand der roten, grünen und gelben Kacheln (so hat multiboard.io es definiert) kann man leicht erkennen, wo sich die Eckteile, die Seitenteile und die Kernteile auf einem Multiboard befinden sollten. Natürlich können Sie es auch drehen. So können eine große Wand mit quadratischen Multiboard füllen. Leider bleiben meist noch leere Flächen übrig. Diese Kanten benötigen lediglich Kernteile (schwarz/blau (oft in 2 verschiedenen Größen), 1 oder 2 Seitenteile (weiß, grau) und ein spezielles Eckteil (braun), was per Definition ein Kernteil ist. Diese Ecke wird nur benötigt, wenn auf beiden Seiten Teile fehlen. Um das schnell herauszufinden, habe ich diesen Rechner erfunden.
Wie es funktioniert
Geben Sie die Größe der Wand in cm ein. Wählen Sie quadratische Kacheln als Grundlage, um die Fläche (ggf. fast) auszufüllen. Sie sollten möglichst groß sein, aber groß genug, um auf Ihr Druckbett zu passen, wenn Sie es selbst drucken möchten. Nun ist die Anzahl der „grünen, roten und gelben“ Kacheln (siehe Abschnitt „Sinn und Zweck“) zu sehen.
Normalerweise bleiben auf zwei Seiten leere Flächen zurück. Diese wird nun mit schwarz, blau, weiß und grau gefüllt, ggf. zusätzlich mit einer braunen Ecke, die aber als Coreteil gedruckt wird.
Einschränkungen
Es gibt keinen Optimierungsprozess. Bei größeren oder kleineren Kacheln kann man unter Umständen bessere Ergebnisse erzielen, da jedes Teil auch befestigt werden muss und Befestigungsmaterial auch Geld kostet. Die berechneten Zeiten und Kosten sind Hochrechnungen, die ich mit einem BambuLab X1C erstellt habe. Dort habe ich mit Bambu-PLA gedruckt und meine Abschreibungskosten lt. verschiedener Quellen ergänzt.
Es handelt sich nicht um eine seriöse Kostenschätzung, die kommerziell realisierbar wäre. Aus Sicherheitsgründen müssten Sie einen Aufpasser haben, der 1–20 Drucker beaufsichtigen kann, berechnet man dessen Arbeitszeit, kommen astronomische Werte heraus, wenn man nur 1 Drucker hat.
Bei den Verschleißkosten (Abschreibungen) handelt es sich derzeit um eine Schätzung. Ich messe gerade den Stromverbrauch in einem Langzeittest, meistens liegt dieser zwischen 50Wh-100Wh, bei ABS sicher mehr.
Bekannte Fehler
keine
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